Schwäbische Zeitung Ravensburg - Ravensburg

Sascha P.

Die Schwäbische Zeitung ist mittlerweile sogar unter BILD-Niveau.

Zudem ist seit geraumer Zeit ein starker Drift in die linke Ecke zu beobachten.

Die Qualität der Berichte ist unteres Niveau, voller Fake News und schlechter Recherche.

Mai

Eine Bekannte von uns hat eine Chiffreanzeige aufgegeben und zunächst auch ordnungsgemäss bezahlt. Als die zeitnah eingegangenen Zuschriften von der Zeitung erst mit wochenlanger Verspätung unserer Bekannten zugesandt wurden, hat diese die Abbuchung zurückgeholt. Es handelte sich um einen Betrag von 55,78 Euro. Daraufhin hat die Schwäb.Zeitung die Rentnerin mit einer Rente von 1.006,--Euro durch alle Instanzen verklagt. Der Anwalt Anthauer von der Kanzlei Semle und Kollegen ist dafür extra von Augsburg!!nachFürth zur Gerichtsverhandlung gereist!! Wie war das noch gleich mit dem Nothilfefonds der Schwäb.Zeitung..
01.04.2025: Der Anwalt der Schwäbischen Zeitung hat inzwischen mein Konto pfänden wollen und da ich unterhalb der Pfändungsfreigrenze liege, hat er nun 2 Monate nichts mehr hören lassen und nun hinterfotzig den Gerichtsvollzieher eingeschaltet! Mit diesem Anwalt kann man nur Mitleid haben. Wie schlecht muss es ihm und der Schwäbischen Zeitung gehen, dass er eine Rentnerin derart verfolgen muss. Ich habe Mitleid und werde den Ursprungsbetrag von 57.78 Euro, den Herr Anthauer auf nunmehr 701,68 Euro hochgetrieben hat, bezahlen, damit er endlich aus meinem Leben abhaut!!!!

Mar F.

Stellen Lieferung in Aussicht, die nie erfolgt und lehnen Nachlieferung ab, da Beschwerde angeblich zu spät kam, da sie wenige Tage später erfolgte. Kunden- und Serviceorientierung mangelhaft. Lokalinhalte wenig umfangreich. Inhalte zunehmend parteiergreifend im populistischen Meinungsspektrum.

M M.

Sehr geehrte Führungsetage,

ich hoffe Sie lesen diese Rezessionen auch und greifen durch. Die Schwäbische war einst mal eine sehr gute und seriöse Tageszeit. Allerdings nimmt das Niveau seit geraumer Zeit immer stetig weiter ab. Teilweise schlecht recherchierte Artikel, teilweise nicht Korrektur gelesen und größtenteils politisch nicht mehr neutral. Das nervt mich extrem. Sie haben noch einige wenige gute Journalisten, bitte behalten sie diese! Wäre der Lokalteil nicht, würde ich das „Käseblatt“ kündigen.

Richtig übel ist es um die Qualität der Facebookartikel gestellt. Qualitätiv und sprachlich auf dem Niveau eines Erstklässers und definitiv auf dem Niveau der Bildzeitung. Wobei diese sich sprachlich besser ausdrückt. Hier wäre weniger Artikel, dafür „bessere“ definitiv mehr wert. Wenn dies die Zukunft der Schwäbischen ist, dann gute Nacht.

Hier mal ein Screenshot von 2 Facebookartikel. Die eine Überschrift ist schlichweg falsch und widerspricht dem Inhalt. Die zweite ist peinlich. Neulich verstarb ein Hund bei einem Brand und ihr „Schreiberling“ schrieb bei Facebook „Der Hund hatte Pech“. Diesen „geistigen Dünnschiss“ gibt es bei der Schwäbischen Facebook tagtäglich zu lesen.

Alfred T.

Die redaktionellen Beiträge werden immer dünner und inhaltlich schwächer. Orthographie und Grammatik sind ja schon lange eine Katastrophe. Liest das denn niemand mehr gegen bevor gedruckt wird? Arbeiten da nur noch Legastheniker? Jetzt klappt auch die Zustellung nicht mehr. Es ist ein Käseblatt geworden und so bleibt mir nur noch die Kündigung des Abos.

Klaus H.

Ich habe Probleme bei der Zustellung. Mir wurde nach mehrfacher Kontaktaufnahme dann Erstattung zugesagt (bereits 2 mal) aber nicht vollzogen. Meine Reklamation bleibt unbeantwortet, auch nach 2. Mail. Fazit: Der Kundenservice hat noch deutlich Potential nach oben.

Karin W.

Ich konnte leider verkehrsbedingt nicht ganz pünktlich zu meinem Termin kommen, doch Frau Nicola hat sich trotzdem viel Zeit für mich genommen und eine sehr schöne Anzeige gestaltet. Ich war sehr erleichtert das noch erledigen zu können, obwohl sie ihren Feierabend für mich verschieben musste. Danke dafür.

Johannes M.

Wer Klickbaiting, tendenziös geschriebene Artikel und weichgespülte Interviews mit Rechtspopulisten mag ist hier goldrichtig. Die restlichen Leute eher nicht.