Neuß-Grevenbroicher Zeitung - Neuss

Werner D.

Katastrophe!! Nachdem wir wegen Urlaub mit dem Bezug der NGZ 14 Tage ausgesetzt hatten, versuchen wir jetzt seit fast 2 Wochen als Abonnent (seit 33 Jahren) wieder wie verabredet eine Zeitung zu bekommen, nichts geschieht. In 3 Telefonaten mit der Hotline (Wartezeit insgesamt 73 Minuten) wurde uns immer wieder großes Bedauern ausgedrückt ("Ich werde mich persönlich um Sie kümmern!), passiert ist nichts. Eine Mitarbeiterin hatte die fantastische Idee, man könne dem Zusteller ja eine Mail schreiben. Sie wisse aber nicht, ob der sie auch lesen würde. Eine vorgestern an die Redaktion geschickte Mail wurde doch tatsächlich von 15 Mitarbeitern gelesen (Zustell- und Lesebericht), es passiert nichts. Als letzte Möglichkeit werden wir jetzt einen Brief in Papierform an die Geschäftsführung schicken, vielleicht wird sich dann etwas bewegen.
Insgesamt ein Trauerspiel, da ist ein Stern (ohne den es ja leider nicht geht) noch zu viel. Falls jemand überlegt, die NGZ zu abonnieren, nochmal überdenken!!

T. K.

Kurz gesagt: Absolut unzuverlässig. In der ganzen letzten Woche kamen zwei Zeitungen an. Angeblich gäbe es Probleme mit Zustellern, Krankheit oder was auch immer. Schön und gut. Das kann aber nicht das Problem des Kunden sein. Sich dann einfach zu sagen, dann kommt die Zeitung eben nicht, ist schon recht bequem. Fakt ist: Der Kunde hat ein Anrecht auf zuverlässige Lieferung, Punkt. Die NGZ hat dafür Sorge zu tragen, dass die nicht ausstehenden Ausgaben umgehend nachgeliefert werden und sich natürlich sofort um die Gewährleistung der zuverlässigen Lieferung der weiteren Ausgaben zu bemühen. Wir überlegen echt, das Abo zu kündigen!

Nor. N. N.

Die aufgeführten Probleme sind gar nicht so schlimm.....
Die Wahrheit Sie sind noch viel schlimmer, wenn es klemmt wird man alleine gelassen von der NGZ.
Sei es Hotline Kontakt oder Zustellung nur die Konto Abbuchung ist pünktlich immer schon im Vorfeld.

Josef P.

Ach, wie war das schön, als die Zeitung noch als N G Z in Neuss entstand. Aus diesem Dörfchen rechts des Rheines kam noch nie etwas Gutes, siehe Karneval.

Petra K.

Wir wohnen in Lüttenglehn,seit über zwanzig Jahre beziehen wir die NGZ,bis zum Wechsel des Auslieferers haben wir sie regelmässig und immer früh bekommen.Aber seit ca.3-4Monaten kommt sie entweder wenn wir schon aus dem Haus sind, garnicht oder schon mal doppelt. Nach zweimaliger telefonischer Beschwerde und immer wieder neuen Ausreden hat sich nichts geändert. Ich lese sie nicht dafür mein Mann sehr früh (6h),sonst hätte ich das Abo längst gekündigt. Gestern hat sie uns noch eine zweite geschenkt. Zu Spät

Ursula S.

Die Lieferung der NGZ ist leider sehr unzuverlässig. Ich bezahle das ABO für ein Jahr. Geliefert wird die Zeitung davon nur ca. 11 Monate. Das kann doch nicht angehen. Für die Nichtlieferung der Zeitung müsste m.E. eine Erstattung erfolgen. Von Mo. - Fr. kostet sie 2,20 € und SA 2,50 €

Achim B.

Für mich ist die NGZ die Dormagener Prawda! Der Redakteur der für die Kommunalpolitik zuständig ist, schreibt oft nur das was ihm von Seiten der Stadt vorgesetzt wird. Ein Beispiel ist der enorme Schuldenberg der unter Bürgermeister Lierenfeld auf ca. 530 Mio. € (Konzern Stadt Dormagen) angewachsen ist. In der NGZ hat dieser enorme Schuldenberg keinen Platz auch nicht wenn es um die Finanzen der Stadt Dormagen geht! Diese Tatsache könnte ja dem amtierenden Bürgermeister schaden!

Ich stelle mir was ganz anderes unter einer seriösen Berichterstattung vor!

K I.

Eine Regionalzeitung die seriöse Berichterstattung für sich in Anspruch nehmen würde, hätte sicher im Focus Ihre Quellen quer zu prüfen. Bestes Beispiel dafür die völlig unrecherchierte und völlig unhinterfragte Selbstdarstellung des ungekrönten "Sonnenkönigs von Neuss", Herr P.A. $oliman.
Der Verfasser des aktuellen Interviews müsste nur mal die zuständigen Behörden in Sachen Nonnenwerth befragen, oder die Betroffenen selbst, dann würde das Gerüst von Herrn $oliman in Sekunden als Lügenturm zusammenbrechen.
Ein Schelm wer böses dahinter vermutet, das guter Journalismus käuflich wäre.....

Diese Provinzposse erinnert - wenn auch im kleinen - an die Pleite des Baulöwen Schneider vor etlichen Jahren....
Wie immer beim "In die eigene Tasche reden",
...wenn erst mal genug Leute den Wahrheitsgehalt überprüft haben und zu einem anderen Ergebnis kommen, bröckelt der Rückhalt in den eigenen Reihen.....
Aber die eigenen Reihen merken es eben leider erst als Letzte......
Wie bei einer betrogenen Ehefrau.....
Ein gebildeter Mensch schaut erst WER den Artikel geschrieben hat und wriss dann wie er ihn nach dem Lesen zu werten hat.
Wie lautet die alte Weisheit von J.F.Kenndy
" Es gibt nur eins was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung" das gilt offensichtlich immer noch für manche .....